Wer lieber mit Firefox und Chrome surft, als mit Safari und Edge, wird auf dem Windows-Notebook und insbesondere auf dem Macbook schnell feststellen, dass die beiden Drittanbieter-Browser ordentlich Strom aus dem Akku ziehen und das Netzerlebnis auch sonst irgendwie langsam machen. Schuld daran ist – neben den üblichen Verdächtigen die Tatsache, dass Safari HTML5-Videos als MP4 per H.264-Hardwarebeschleunigung wiedergibt, während Firefox und Chrome auch andere, nicht hardwarebeschleunigte Codecs wie Googles VP8/VP9 verwenden. Allerdings gibt es Mittel und Wege, dieses Verhalten zu unterbinden.
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